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Ziervögel & Geflügelmarkt im Kanton St. Gallen

Schildsittich (Barrabandsittich) Henne zu verkaufen
Verkaufe eine junge Schildsittich Henne (Barrabandsittich) vom Sommer 24, geschlossen beringt aus Aussenvoliere. Weitere Infos zur Schildsittich Henne auf Anfrage.
2.1 Weisskopfnonnen abzugeben
Abzugeben 2.1 Weisskopfnonnen aus Zuchtreserve. Weitere Infos zu den Weisskopfnonnen auf Anfrage.
Weisse Pommernenten Küken abzugeben
Ich hätte weisse Pommernenten Küken abzugeben. Geschlecht der Küken unbestimmt. Weitere Infos zu den Pommernenten Küken auf Anfrage.
Vorabinformation: Pommernenten Küken zu verkaufen
Ab 11. April 2025 sollten unsere ersten Pommernenten Küken von diesem Jahr schlüpfen. Interessierte an Enten Küken können sich gerne melden und Tiere reservieren. Preisvorstellung gemäss ZUN: 9 CHF E…
Junger Erpel von Stummenten Warzenenten zu verkaufen
Zu verkaufen Erpel vom 11.April 24 von schönen Stummenten, Warzenenten. Der erpel blaugescheckte. Weitere Infos zu dem Tier auf Anfrage. Platz vor Preis Preis verhandelbar Tel. 0764226674
Tierfreundlicher Hühnerstall für 5-10 Hühner
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Verschiedene Entenarten aus Naturbrut zu verkaufen
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Schöne Junghennen aus Auslaufhaltung zu verkaufen
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Schwedische Blumenhühner | Bruteier, Küken, Junghennen
Ich verkaufe Bruteier und Küken . Schwedische Blumenhühner Bruteier 3.- Fr. Küken hab ich ab dem 15. April und sind 12.- Fr. Weitere Infos auf Anfrage.
Verkaufe 2 Hähne und 5 Hühner der Rasse Federfüssige Zwerghühner gold porzellanfarbig, sind im letzten Frühling geschlüpft. Weitere Infos zu den Zwerghühner auf Anfrage.

Infobox Vögel & Geflügel | Tierinserate Vogelwelt & Geflügelmarkt

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Die Vögel (Aves) (von althochdeutsch: fogal zu: fliegen) bilden neben den Amphibien (Amphibia), Reptilien (Reptilia) und Säugetieren (Mammalia) eine Klasse von Landwirbeltieren (Tetrapoda).

Die Wissenschaft von den Vögeln ist die Vogelkunde (Ornithologie). Die Vögel leben auf allen Kontinenten; bislang sind rund 9.800 Vogelarten bekannt.

Ob diese Zahl schon weitgehend mit der Zahl aller heute lebenden Vogelarten übereinstimmt, ist jedoch umstritten: manche Ornithologen sind der Auffassung, dass die tatsächliche Artenzahl weit darüber liegen könnte.

Abgeleitet von avis (lat.: Vogel) ist das Adjektiv aviär für: auf Vögel bezogen, von Vögeln stammend.

Allgemeine Kennzeichen von Vögeln

  • Vögel sind Wirbeltiere (Vertebrata) und teilen mit diesen die Merkmale Wirbelsäule und zwei Paar Extremitäten, wovon die vorderen als Flügel dienen.
  • Das Gefieder bestimmt das äussere Gesamtbild der Vögel wesentlich: Der Körper ist von Federn bedeckt. Diese Strukturen aus Keratin dienen beim Fliegen als Tragfläche und Steuerfläche, einer aerodynamisch günstigen Verkleidung des Körpers und als Isolation, die sogar, meist je nach Temperatur und Wind, veränderbar ist. Ferner hat das Gefieder Farben und dient oft der sexuellen Werbung. Bei Wasservögeln ist es wasserdicht und sorgt für Auftrieb. Das Gefieder wird zu bestimmten Zeiten (Mauser) gewechselt. Des Weiteren sind bei allen Vögeln die Beine durch Hautschuppen bedeckt, was an ihre stammesgeschichtliche Entwicklung aus der Gruppe der Reptilien erinnert.
  • Alle heute lebenden Vögel besitzen einen Schnabel ohne echte Zähne; einige ausgestorbene Arten waren dagegen bezahnt. Der Schnabel besteht bei allen Vögeln aus Horn. Ausnahmen bilden nur die Taubenvögel (Columbiformes) und die Gänsevögel (Anseriformes), bei denen der Schnabel aus Knochenmasse besteht und von einer weichen Haut überzogen ist.
  • Alle bekannten Vogelarten besitzen eine konstante Körpertemperatur (Endothermie, Homoiothermie), die höher ist als bei allen anderen heute lebenden Tieren und ca. 42 °C beträgt.
  • Die meisten Vögel sind flugfähig. Flugunfähige Arten haben sich aus Arten entwickelt, die ursprünglich fliegen konnten. Dies betrifft zum Beispiel Laufvögel und Pinguine und viele Inselformen.
  • Das Vogelskelett ist leicht gebaut, es besitzt zur Gewichtsreduzierung hohle Knochen. Der Anteil der Knochenmasse macht nur 8 bis 9 Prozent der Gesamtmasse aus, während er bei einigen Säugern bis zu 30 Prozent betragen kann. Das sehr grosse Brustbein hat einen vorspringenden Kiel, der als Ansatz für die sehr grossen Flugmuskeln dient.
  • Die Herzschlagfrequenz ist hoch: Die maximale Herzschlagfrequenz eines Strauss beträgt 178 Schläge pro Minute, diejenige eines Haussperlings 900 und schliesslich diejenige eines Blaukehlkolibris 1.260 Schläge pro Minute.
  • Das Zentralnervensystem ist stark entwickelt, unter den Sinnesorganen sticht besonders die Leistungsfähigkeit des Auges hervor.
  • Die Stimmbildung erfolgt bei Vögeln nicht im Kehlkopf, da Stimmbänder fehlen. Dafür liegt an der Gabelung der Trachea ein gesondertes Organ, der Stimmkopf (Syrinx), auch als »unterer Kehlkopf« bezeichnet.
  • Die Vogellunge mit ihren Luftsäcken ist komplizierter gebaut als die aller anderen Wirbeltiere.
  • Die meisten Vogelarten besitzen zur Gefiederpflege eine besondere, Fett absondernde Drüse, die Bürzeldrüse. Bei einigen Arten wird deren Funktion durch sogenannte Puderdunen unterstützt bzw. komplett ersetzt (Kakadus, Taubenvögel, Reiher). Einigen Arten fehlen sowohl Bürzeldrüse als auch Puderdunen (Kormorane, Schlangenhalsvögel).
  • Von den oben genannten Eigenschaften sind nur die Federn allein bei den Vögeln zu finden – so existieren (oder existierten) fliegende Tiere auch bei den Säugetieren (Fledermäuse) und Reptilien (Flugsaurier), Eier werden auch von Reptilien und Lurchen gelegt und selbst die Schnabelform ist nicht auf die Vögel beschränkt geblieben.

Als Geflügel bezeichnet man küchensprachlich Vogelarten, die zum menschlichen Verzehr geeignet sind. Alle heute als geniessbar geltenden Geflügelarten gehören, von Taube und Strauss abgesehen, zu den fasanenartigen Hühnervögeln oder den Gänsevögeln. Einige Arten werden als Haustiere gehalten und stellen eine wichtige Grundlage für die Ernährung dar.

Geflügelfleisch zeichnet sich durch einen niedrigen Fettgehalt, hochwertige Eiweisse, Vitamine und Mineralstoffe aus.

Wegen der möglichen Verunreinigung durch Salmonellen sollte Geflügelfleisch stets durchgegart werden. Einmal aufgetautes Tiefkühlgeflügel darf nicht wieder eingefroren werden.

Als Hausgeflügel gezüchtet werden Haushuhn, Truthahn, Ente, Gans und Taube, seit ca. 1994, ausgehend von Südafrika, auch Strauss.

Als Wildgeflügel oder Federwild gelten Fasan, Rebhuhn, Perlhuhn und Wachtel. Auerhahn, Birkhuhn und Wacholderdrossel (Krammetsvogel) sind gefährdet und dürfen nicht mehr gejagt werden. Bis in die Renaissance wurden auch Schwäne und Pfaue zu festlichen Mahlzeiten des Adels und der Geistlichkeit verzehrt.

Enten und Fasan werden sowohl gezüchtet als auch gejagt im Handel angeboten. Perlhuhn und Wachtel sind zwar gezüchtet, werden aber ihres Geschmacks wegen zum Wildgeflügel gezählt.

Die Geflügelzucht erfolgt vor allem zur Gewinnung von tierischem Eiweiss in Form von Fleisch und Eiern (vor allem Hühner-, selten auch Wachtel- und Strausseneier). Genutzt werden auch die Federn einiger Arten (Gänsedaunen, Pfauenfedern, Straussenfedern - beim Strauss auch das Leder). Hühnereier dienen darüber hinaus zur Gewinnung von Impfstoffen.

Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie - Vögel und Geflügel


Vögel tiergerecht halten | Eine tierfreundliche Haltung von Vögeln erfordert grosse und reichhaltig eingerichtete Gehege. Wie das aussehen könnte, zeigen die Broschüren von BLV und STS (Schweizer Tierschutz).
www.blv.admin.ch - Broschüren, Flyer & Berichte | Bundesamt für Veterinärwesen BLV

© Tier-Inserate.ch | aktualisiert im Oktober 2024